Atlanta 2

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Unser 165. privater Reisebeitrag – Reise aus 2024
Atlanta – Georgia USA

Als wir morgens aufstanden, bewunderten wir wieder zuerst die tolle Aussicht und gingen dann frühstücken.
Dort gab es Toast, Muffins, Müsli, Eier (warm und kalt) das typische amerikanische Frühstück.
Aber sie hatten etwas besonderes dort, Erdbeeren und Heidelbeeren, auch Bananen in Massen und so nahmen wir uns verschiedenes mit an unseren Tisch. Die Erdbeeren waren sehr lecker und schmeckten total natürlich und so genossen wir unser Frühstück.

Danach gingen wir los um „Atlanta Downtown“ zu erkunden, es war ziemlich kalt, aber mit Mütze und Handschuhe waren wir gut ausgestattet. Wir liefen die Peachtree Street entlang und gingen in das „Hyatt Regency Hotel“, was wir schon abends von unserem Hotel bewundert hatten. Es war riesig und in der Mitte gab es einen Fahrstuhlschacht mit drei gläsernen Außenfahrstühlen, nur einer davon fuhr direkt zum Restaurant, die anderen zu den Zimmern.
Das Restaurant öffnet nur abends mit Vorbestellung, sonst kommt man nicht rein, wir fragten trotzdem an der Rezeption ob es möglich ist, es sich anzuschauen.
Dort gab man sich richtig Mühe, sie fragten den Sicherheitsdienst ob es möglich ist und der gab den Aufzugschlüssel dem Hotelmitarbeiter.

Es war toll, wir fuhren den Aufzug nach oben und unterhielten uns mit den Mitarbeiter, der sehr nett wahr und die Ruhe weg hatte.
Als sich die Tür vom Fahrstuhl öffnete bekamen wir einen Einblick in das schöne Restaurant und hatten eine wunderschöne Aussicht über Atlanta. Der Hotelmitarbeiter machte noch ein Foto von uns beiden im Restaurant und so sahen wir was wir von der anderen Seite abends bewundert hatten. Natürlich gibt man ein Trinkgeld bei soviel Höflichkeit und so ging es mit dem Fahrstuhl wieder abwärts, das ist schon für sich ein Abenteuer, es sieht grandios aus.

So gingen wir erfreut die Hauptstraße weiter entlang, es gab viele Gebäude die sehenswert wahren und Georgia musste überall halten wo Georgia draufstand. Natürlich wurden überall Fotos mit ihr gemacht und die wahren enorm viele, die Polizei hieß hier auch „Georgia States Police“. Wir fragten natürlich ob wir mit „Georgia“ ein Foto mit Polizeiauto machen durften, sie hatten alle nichts dagegen und wahren sogar sehr freundlich.
Beim „Five Points“ gab es eine „MARTA Station“ und so fuhren wir damit eine Station zum ehemaligen CNN Center, was leider zu Corona Zeiten für immer geschlossen wurde.
Leider gab es dort keine Führungen mehr, aber der große Globus steht dort immer noch und kleine Geschäfte und Restaurants in der Halle sind weiterhin geöffnet.

Draußen gingen wir vorbei am „Georgia World Congress Center“, auch gab es hier ein „Mercedes Benz Stadium“. Als wir zurück gingen sahen wir eine Skulptur die aussah wie ein Pfirsich, was wir beim ersten vorbeigehen nicht sahen, denn man kann diesen Pfirsich nur von einer bestimmten Position sehen.
Der Pfirsich ist das Markenzeichen von „Georgia USA“ und wird deshalb auch „Peach State“ genannt. Weiter ginge wir in den „Centennial Olympic Park“, ein sehr schöner, saubere Park und wirklich zu Empfehlen.

Dann kamen wir am“ Georgia Aquarium“ und der „World of Coca Cola“ vorbei, was wir für den nächsten Tag schon gebucht hatten.
Zurück gingen wir zum „Peachtree Center“, was gleichzeitig eine „MARTA“ Station und ein Einkaufs- und Restaurant Center ist.
Wir sahen dort das die Einwohner das Essen kauften und es entweder mitnahmen oder dort an den Tischen zu sich nahmen.
Wir bestellten uns auch etwas und setzten uns an einen Tisch und packten unser Essen aus, es gab nur Plastikbesteck und Verpackungen, aber es war trotzdem sehr gut.

Nun hatten wir es nicht weit zu unserem Hotel, dort angekommen, waren wir erschöpft, machten uns noch einen Tee und gingen wieder mit einer tollen Aussicht ins Bett.
Morgen hatten wir die „Coca Cola World“ gebucht, aber dazu im nächsten Bericht.

Liebe Reisegrüße
Georgia und Hans-Jürgen

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