Island – Nature

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Unser 57. privater Reisebetrag – Reise aus 2019

Lava/Wasserfälle/Gletscher – Island

Morgens fuhren wir zum Lava Center im Örtchen Hvolsvöllu, dort schauten wir uns erst einen Film über die Vulkanausbrüche in Island an, es war sehr überwältigend.
Im Lava Center kann man alles über Islands wilden Untergrund, Vulkane und ihre Ausbrüche, Erdbeben und Geologie lernen.

Die verschiedenen Ausstellung, wie z. B. der Korridor der Vulkane, Entstehung und Wachstum von Island, Erlebe wie sich ein Erdbeben anfühlt, das Geräusch von Magma und viele andere. Man könnte hier den ganzen Tag verweilen, ein Bistro oder Restaurant gibt es natürlich auch, hier werden alle Fragen zu Lava und Vulkanismus beantwortet.

Danach ging es zu den Schwarzen Strände, unser Guide sagte uns das wir nicht zu nahe am Wasser stehen sollen, da die Wellen ziemlich gefährlich sind und hier auch schon einige Touristen gestorben sind. Der Sand von Reynisfjara ist schwarz, da er in der Erosion von vulkanischem Gestein liegt, dessen schwarze Farbe durch das Abkühlen der Lava entstand und schwarze Sandstrände sind aufgrund ihrer Entstehungsart weitaus seltener. Ein beeindruckendes Erlebnis, darf man auf keinen Fall in Island versäumen.

Wir fuhren weiter da wir noch einige Wasserfälle sehen wollten und so ging es zum „Skógafoss“ der „Waldwasserfall“, ein wunderschöner Wasserfall. Der Skógafoss stürzt über mehr als 60 Meter in einem gewaltigen, 25 Meter breiten Wasservorhang hinab.
Wir waren am Nachmittag dort, die Sonne schien und umso näher wir den Wasserfall kamen umso stärker zeigte sich ein Regenbogen im Wasserfall, es war wirklich irgendwie ein magischer Ort.
Es gab auch einen Weg neben den Skógafoss, man kann dort in einer Höhle gehen die hinter den Wasserfall von innen eingebetet ist, aber durch die Gischt des Wasserfalls ist es dort überall feucht bis nass, der Weg ist sehr glitschig.

Man muss hier aufpassen den durch ungünstigen Wind bekommen hier die Kameras und auch die Touristen sehr viel Spritzwasser ab.
Danach fuhren wir zum “ Seljalandsfoss “ auch hier wieder ein beeindruckendes Naturspiel, kann man gar nicht wiedergeben, man muss es gesehen haben, es geht unter die Haut. Zum Schluss ging es noch zu einen anderen Wasserfall, auch dort bekamen wir wieder einen Eindruck wie stark und kräftig die Natur ist.

Dadurch das überall Schnee lag, hatten wir für uns eine besonders schöne Zeit für Island gewählt, die Landschaft sah immer sehr besonders aus. Überall wo wir waren hatten wir Schnee und es war schon schön durch die Schneelandschaft zu stampfen, einfach “ Atemberaubend“.

Liebe Reisegrüße
Georgia und Hans-Jürgen

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