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Unser 59. privater Reisebitrag – Reise aus 2019

Köln – Deutschland

Wir fuhren mit der Bahn nach Köln, natürlich wieder sehr früh morgens. Köln ist nach Berlin, Hamburg und München die viert größte Stadt Deutschlands. Als wir am Bahnhof ankamen gingen wir zuerst zu unseren Hotel, was sehr nah am Bahnhof gelegen war.

Dort wurden wir auf unseren Zimmer überrascht mit Kaffee und Tee, kleine Kekse und Willkommensnascherei, na ja so machten wir es uns erst einmal gemütlich mit eine Tasse Kaffee in unseren Zimmer.

Danach ging es los zur Kölner Hohenzollernbrücke, dort sahen wir tausende Liebes-Schlösser an der Brücke befestigt, die Brücke ist ein Wallfahrtsort für verliebte. Touristen und Kölner verewigen ihre Beziehung hier in Form mit Liebesschlössern an der Hohenzollernbrücke und werfen den dazugehörigen Schlüssel dann in den Rhein.

Danach ging es durch kleine urige Gassen mit traditionellen alten Häusern, viele kleine Geschäfte, unzähligen Brauhäuser, Kneipen und Restaurants. Wir gingen dann am Rhein entlang Richtung Schokoladenmuseum, dort wird über Jahrhunderte aus bitteren Kakaobohnen leckere Schokolade hergestellt.

Wichtige Erfindungen auf dem Weg zu einer zartschmelzenden Schokolade waren der 5-Walzenstuhl des Heinrich Stollwerck und die Conche des Rudolphe Lindt. Beide Maschinen kann man im Schokoladenmuseum bewundern. Auch gibt es eine gläsernen Schokoladenfabrik, dort kann man genau zu sehen, wie aus den Kakaobohnen die leckere Schokoladenmasse hergestellt wird.
Danach ging wir in ein Senf-Museum „Historische Senfmühle Anno 1810“, dort gab es verschiedene Senfsorten und auch verschiedene Senf-Konfitüren, die man kostenlos probieren konnte.

Auch gab es heiße Bockwürste zu kaufen, mit den Senf der einen am besten schmeckte, was wir natürlich auch taten und so gingen wir gut gestärkt Richtung „Alter Markt“.
Auch hier wieder kleine urige Gassen, es saßen hier viele Menschen draußen in den Vorgärten und ließen es sich beim frisch gezapftes Kölsch oder einen typisch kölschen „Halven Hahn“ gut gehen.

Nun mussten wir natürlich noch zum Kölner Dom, dem Wahrzeichen und Mittelpunkt der Rheinmetropole.
Als wir in den Dom gingen fing es stark an zu Regnen mit starken Gewitter und so ließen wir uns sehr viel Zeit um uns alles in Ruhe anzuschauen. Natürlich wurde es dann sehr voll, da auch andere Touristen in den Dom vor dem Regen flüchteten, aber es war irgendwie gemütlich dort.

Nachdem der Regen nach lies wurde es wieder leerer im Dom, auch wir gingen dann langsam wieder zu unseren Hotel und tranken dort auf unseren Zimmer noch einen Abend Tee.

Liebe Reisegrüße
Georgia und Hans-Jürgen

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