Unser 124. privater Reisebeitrag – Reise aus Januar 2023
Zürich – Zweisimmen – Montreux
Nachdem wir früh aufgestanden waren gingen wir erst einmal frühstücken, wir wussten ja was hier auf uns wartete… ein sehr schönes gut ausgewähltes Frühstück. Nach der Stärkung ging es zum Bahnhof der sehr nahe war, dank der guten Lage unseres Hotels.
Heute wollten wir mit dem „Belle Epoque“ von der MOB fahren, wir mussten aber erst mit der Schweizer Bahn nach Zweisimmen und dort warteten wir auf den „Belle Epoque.
Der „GoldenPass Belle Epoque“ ist ein Luxuszug im Stil des Orientexpress (die CIWL, die auch die original, bekannten Orient Express Wagen gebaut haben, haben auch 1928 diese Wagenart (Schmalspur) extra für die Schweiz gebaut. Als der Zug am Bahnhof reinfuhr wurde natürlich viel fotografiert, jeder wollte ein schöne Foto haben. Nun mussten wir aber schnell einsteigen, wir hatten besondere Plätze reserviert.
Unsere Plätze waren mit viel Komfort, Eleganz und Romantik verbunden und wir bestaunten erst einmal alles.
Aber die Fahrt erstaunte uns umso mehr, die wunderschöne Landschaft mit den vielen Seen, Berge und Wäldern und den kleinen Häusern zwischendurch waren atemberaubend.
Die vielen Fahrten um die Kurven und auch die unterschiedlichen Höhen waren schon spannend, so bekamen wir immer wieder neue Ausblicke.
Wir fuhren von Zweisimmen über Gstaad, Saanen, Rougemont, Montbovon nach Montreux, dort angekommen ging es erst einmal zur Promenade. In Montreux hatten wir ein wunderschönes Wetter und so spazierten wir an der schönen Promenade entlang und bewunderten auch den schön angelegten Park.
Leider mussten wir wieder zum Bahnhof zurück, aber erst holten wir uns noch einen Kaffee den wir in der Sonne noch tranken.
Zurück erwartete uns unser Zug, nachdem wir unsere tollen Plätze eingenommen hatten, fuhren wir wieder vorbei an den wunderschönen Landschaften.
In Zürich ging es dann in unser Hotel wo wir uns schon wieder vorbereiteten auf den nächsten Tag, wir wollten nach Bern.
Dazu aber im nächsten Bericht
Liebe Reisegrüße
Georgia und Hans-Jürgen